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"Dhoaram, der Seher"

Eine schamanische Einweihung und ihre Folgen

Erzählung von Joachim Felix Hornung

Dhoaram lebt in der Jungsteinzeit in Mittel-Europa.  Er zeichnet ein Bild der damaligen Lebensverhältnisse und erzählt von seinen Erfahrungen in seiner Jugendzeit.

       Die Leserinnen und Leser erleben mit ihm eine schamanische Einweihung aus doppelter Sicht, ein Nahtodes-Erlebnis und Begebenheiten im Jenseits zwischen seinem vorigen und seinem jetzigen irdischen Leben.

       Dabei sind dies keine Phantasiegeschichten, sondern erzählerisch nachempfundene Ergebnisse moderner Reinkarnations-Forschung und Nahtodes-Forschung

       Die Erzählung wird durchdrungen von dem Verständnis, dass es eine geistige Welt gibt, dass wir Menschen eine unsterbliche Seele haben und nach unserem Tode nach einem Aufenthalt im Jenseits wiedergeboren werden.  Telepathie und Magie sind zu Dhoaram’s Zeiten Selbstverständlichkeiten.

       Dhoaram besitzt die Fähigkeit, in Vergangenheit und Zukunft zu schauen, und wir dürfen an zehn solcher Visionen teilnehmen.  Seine Reisen zeigen uns, wie die Welt sich seither verändert hat und geben uns Einblicke in die Natur des Menschen, also unserer selbst.

       Das Büchlein ist motiviert von der Sorge um die Zukunft der Menschheit und des Planeten.

Das Buch ist 2021 im Verlag BoD Norderstedt erschienen

und ist im Buchhandel, bei BoD und bei Amazon erhältlich.

Dhoaram F11216 oT.pdf
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